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TSG Damen in Torlaune beim 39:20 Heimerfolg über die SG Stutensee-Weingarten

Fazit Trainer: „Das Ergebnis in dieser Höhe von 39:20 Toren für die TSG spricht deutliche Bände, wer in diesem Spiel die Schlagzahl vorgab. Wir haben die Scharte aus der Niederlage in der Vorrunde in Stutensee deutlich ausgewetzt. Die Mannschaft war top motiviert und zeigte den Zuschauern phasenweise attraktiven Badenliga Handball vom Feinsten. Man zog den Gästen durch die variable und konsequente Deckungsarbeit den Zahn. Klar ist auch wenn man ein Partie so dominiert, dass sich zwischendurch auch ein paar kleine Konzentrationsschwächen einschleichen. Aber darüber hüllen wir heute mal den Mantel des Schweigens. Auch einer schöner Abschied für Greta Kerner, die sich heute von der TSG verabschiedete, um die nächsten Monate in Neuseeland zu verbringen. Es sind noch zwei Spiele zu gehen und die Marschroute für das Team ist klar, zwei Siege um Platz 2 zum Abschluss zu erreichen. Das Trainerteam will sich mit einem Positivem von der Mannschaft nach 6 Jahren verabschieden. Dafür wir das Trainingspensum in den nächsten Wochen auch noch einmal hochgeschraubt um das Gewünschte zu erreichen.“

Zum Spiel: Die TSG war von Anfang noch auf Schnuppermodus, bezeichnend ein vergebener Siebenmeter nach zwei gespielten Minuten. Doch die TSG spielte sich so langsam nach 9 Minuten und einem Abtasten, wo Stutensee noch ein wenig mithalten konnte, in ihr gewohntes Level. 5:3 hieß es da noch und danach war Schluss mit lustig. Alina Frick eröffnete nun das Feuerwerk, das auf die SG niederprasselte. Gerade auch die TSG-Abwehr zwang nun durch ihr aggressives Auftreten den Gegner zu Fehlern. Dann ging sofort der TSG-ICE und überrollte die Gäste. 10:3 stand es nach 16 gespielten Minuten für die Gerbershagen-Schützlinge. Dann wurde das Tempo kurzweilig etwas gedrosselt, so konnte die SG ein kleinwenig Ergebniskosmetik betreiben, weil auch die TSG die eine oder andere Chance liegen ließ. Die TSG hatte sich wieder gesammelt und dann legte die Chefin vom Feuerwerk in der ersten HZ Alina Frick wieder los und eröffnete mit einem Doppelschlag die Tore-Jagd erneut. Die Gastgeber erzielten wieder sechs Treffer in Folge und die Führung nun deutlich mit 19:6 nach 26 Minuten. Stutensee zu diesem Zeitpunkt chancenlos. Zur Pause hieß es dann 23:8 für die einheimischen Mädels. In der Pause gab es nur Minimales zu besprechen. Es wurde von Trainerseite weiterhin Powerhandball gefordert um den Gegnerinnen einfach kein Zurück mehr zu ermöglichen. In der zweiten Halbzeit baute die TSG Wiesloch dann ihre Führung zwischen der 33. und 37. Minute durch einen 6 Tore-Lauf weiter aus. Das Tor zur höchsten Führung nach 40 Minuten zum 32:10, erzielte Felicia Müller. Sie war mit ihren 12 Treffern richtig in Torlaune. Zu den Top-Guns der TSG, gesellte sich dann auch noch Alina Frick mit ihren 9 Toren. Sie hatte heute den Spaßfaktor entdeckt und zeigte ein gute Partie. Der deutliche Spielverlauf gab Frank Gerbershagen die Möglichkeit, die Young Generation mit Spielpraxis für die guten Trainingsleistungen in den letzten Wochen zu belohnen. Am Ende zeigte die Anzeigentafel in der Stadionhalle ein deutliches 39:20 für die TSG. Somit war die Aufgabe mit Zufriedenheit aus Sicht der Trainercrew erledigt. Nun geht der Fokus auf die nächste Partie mit Stolperpotential in Sasse.

Am 22.3. gastiert dann die TSG in der Sachsenhalle, 69493 Hirschberg-Großsachsen, Brunnengasse 21 um 18 Uhr. Es wäre schön, wenn zum letzten Auswärtsspiel der Saison viele Fans die Damen von der Tribüne aus unterstützen würden!

Es spielten: Katharina Fiala, Felicia Müller (12), Alina Frick (9/1), Johanna Ruß (6), Francesca Kuhn (3), Greta Kerner (3), Elena Winnewisser (2/1), Hanna Lies (2), Saskia Blum (2), Lisa Ruß, Lara Blum, Sila Arslan

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