Badenliga Damen


Badenliga Damen 2023/2024 – Wir geben Alles, nur Nie auf!

Die ein oder andere TSG – Spielerin wird sich verwundert die Augen gerieben haben, als der neue Coach Noah Bausch ihnen den Vorbereitungsplan präsentierte: Nach kräftezehrender Vorsaison ging es schon Mitte Juni los, die Vorbereitung war lang und intensiv. Schließlich benötigt es Zeit, bis die Vorstellungen der neuen Trainer verinnerlicht werden. Natürlich wurden nicht alle intakte Abläufe über den Haufen geworfen. Experimentieren gehört aber auch dazu, manches wurde verworfen, anderes wiederum kollektiv für gut befunden. Daher gab es Misserfolge in Testspielen genauso wie Spiele und Trainingseinheiten, die absoluter Kracher waren und extreme Lust auf die anstehende Saison machen!

Der Kader blieb im Kern beisammen, es gab punktuelle Veränderungen. Drei Abgängen stehen drei Neuzugängen gegenüber. Anna Wieland und Emely Neuner kamen vom TV Bammental, Anna-Lena Schwab von der TSG Ketsch. Zudem ist Heli Schupp nach Studiumspause wieder vollumfänglich Teil des Teams.

Noah Bausch ist nicht das einzig neue Gesicht auf der Trainerbank, auch Co-Trainer Nils Trautner geht in seine erste Saison in Wiesloch. Beide zuletzt im Herrenbereich aktiv, freuen Sie sich nun die Geschicke einer Damenmannschaft leiten zu dürfen. Außerdem konnte ein altbekannter überzeugt werden, weiterhin Teil des Teams zu bleiben. Markus Ulmer komplettiert als Torwarttrainer das Coachingteam.

Wer die Platzierungen der Mannschaft der letzten zwei Jahre noch im Hinterkopf hat, und die Zielstrebigkeit und Fleiß der Akteurinnen kennt, wird davon ausgehen, dass wir wieder oben mitspielen. Doch nicht nur im Team hat sich manches verändert, auch in der Badenliga. Sie ist größer und stärker geworden! Mit der SG Heidelsheim/Helmsheim, TSV Rintheim und dem TSV Birkenau sind gleich drei Mannschaften aus der BWOL in die Badenliga abgestiegen. Hinzu kommen Teams wie St.Leon/Reilingen oder Rot/Malsch, die das Potenzial haben, mit oben anzugreifen. Somit steht uns eine lange Saison bevor, in der noch nicht vollends abzuwägen ist, wo wir stehen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass wir ohne Ziele und Ambitionen in die neue Saison starten! Um für die intensive Runde gerüstet zu sein, werden unsere jungen Spieler immer weiter an die Startformation herangeführt und haben in den Testspielen fleißig Spielzeit gesammelt. Eine gesunde Balance zwischen Jugendlichen Elan und Routine soll hergestellt werden. Das Umschaltspiel soll und wird weiterhin die TSG-Damen auszeichnen! Dies war schon in der Vergangenheit Bestandteil und wurde nun noch weiter ausgebaut.

Trainer und Mannschaft vereint zudem Ehrgeiz und Siegeswille. Wir werden immer unser „Herz auf dem Spielfeld“ lassen und alles investieren, um bestmögliches zu erreichen. Somit brauchen wir uns vor keinem Gegner in dieser Runde zu verstecken!
Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung von den Rängen. Mit euch im Rücken sind wir zuversichtlich, viele Herausforderungen erfolgreich gestalten zu können. Es wird sich lohnen vorbeizukommen. Wir werden Alles geben, nur Nie auf!

Euer Trainerteam: Markus Ulmer, Nils Trautner und Noah Bausch


Badenliga Damen 2022/2023

Die TSG Damen stehen vor einer interessanten Saison 2022/23!

Nach dem verpassten Aufstieg in die BWOL, steht das Team der TSG Damen vor einer Saison, in der man nicht wirklich weiß was passiert und auf einen zu kommt. Klarer Favorit ist die HG Oftersheim-Schwetzingen mit ihren Ablegern aus Ketsch, dahinter stehen mit Sicherheit der Aufsteiger St. Leon Reilingen 2 und der TV Brühl als Mannschaften mit Blick nach oben in der Lauerstellung. Wo die TSG sich in dieser Saison einfindet, dies ist echt schwer einzuschätzen.

Das Team war zunächst schwer getroffen, nach der heftigen Finalniederlage gegen Rintheim in der letzten Saison. Es dauerte ein paar Wochen des Verarbeitens, doch dann kam das SIGNAL! Wir stehen zusammen wieder auf und greifen wieder an. Einige Spielerinnen haben sich leider verabschiedet oder stehen aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Kein Grund zur Bange, klar ist der Kader definitiv dünn besetzt, aber die wo geblieben sind, eine Truppe die eingespielt und mit einem tollem Charakter ausgestattet ist. Die Vorbereitung verlief zwar etwas holprig, geschuldet des dünnen Spielerkaders, jedoch was man in der Vorbereitung auf die Platte zauberte, lässt einiges für die Runde erwarten. Es steckt einfach so viel Qualität in diesem Team. Im taktischen Bereich wurden einige Veränderung vorgenommen. Auf Grund der Personalveränderungen, mussten einige Positionen umgeschult werden, was der Stimmung im Team keinen Abbruch tat, im Gegenteil, die Mädels hatten richtig Spaß daran. Die taktischen Veränderungen eine wichtige Komponente im TSG-Spiel,  da man nun für jeden Gegner noch schwerer auszurechnen sein wird.

Im Tor ist man eh mit Extraklasse und Katharina Fiala ausgestattet, die zweite Kandidatin im Tor, Lotte Reupert macht im Training große Schritte vorwärts und genau dies wird in dieser Saison ein weiterer wichtiger Faktor sein, wenn es geht in jedem Spiel die Punkte einzufahren. Aber die TSG hat auch Qualität mit Felicia Müller hinzugewonnen. Nach ihrer Kind-Pause, brennt Sie förmlich auf die neue Saison und hat durch ihre Oberligaerfahrung für die TSG einen immens großen Wert. Mit ihrer Erfahrung und Cleverness verspricht sich das Trainerteam der TSG, dass Sie in brenzligen Phasen der Spiele, eine Führungsrolle einnimmt. Auch der Youngster Lisa Ruß, die als erste A-Jugendspielerin den Schritt zu den Damen gewagt hat (vielleicht folgt ja die ein oder andere ihrer Mitstreiterinnen noch nach), zeigt in der Vorbereitung tolle Ansätze und bringt jede Menge Talent mit, was nun durch die Einsätze bei den Damen weiter ans Tageslicht gefördert werden soll.

Alles in allem sind die TSG Damen bereit, die ersten Spiele sind von enormer Wichtigkeit, findet man hier gut in die Spur, kann in dieser Saison alles möglich sein. WIR sind immer noch da, dies kann man jedem Team in der Badenliga nur sagen, wir sind eine echte Wundertüte mit vielen Knalleffekten. Auch wenn der Kader sehr dünn ist, will das Team der TSG-Damen, die Zuschauer auch in dieser Saison mit tollem, spannenden und attraktive Handballsport versuchen zu begeistern. Spiel für Spiel, Punkt für Punkt und dann schaut man am Ende was dann herausspringt. Die Damen der TSG freuen sich auf eine hoffentlich erfolgreiche und spannende Badenligasaison 2022/23, mit hoffentlich wieder tollen Fangemeinde die bei den Punktspielen das Team durch ihren Support antreibt.

Am Ende noch, vielleicht findet sich ja auch noch die ein oder andere Spielerin ein, die der TSG durch ihren Einsatz und Können, weitere Alternativen für den Damenkader in der Badenliga aufzeigt. Wir freuen uns auf Dich/Euch, daher kommt einfach mal vorbei und schaut es Euch einfach mal an, vielleicht ja schon bis bald!

Coach Frank GerbershagenTSG Wiesloch Damen

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Badenliga Damen 2021/2022

Für manche Vereine sicherlich die Möglichkeit, mit außergewöhnlicher Leistung für eine faustdicke Überraschungen in der Saison zu sorgen, so sieht der Damencoach der TSG Wiesloch, Frank Gerbershagen, die neue Form der Badenliga Damen. In der es zunächst in zwei Staffeln mit sechs Teams an den Start geht. Nach Abschluss der Vorrunde, geht  es dann in der zweiten Saisonhälfte sicherlich mit einer gewissen Spannung um Auf- und Abstieg in der Badenliga. Dieses neue Format hat einen gewissen Anreiz! Bleibt zu hoffen das Corona am Ende nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht und die Runde bis zum Schluss durchgezogen werden kann.

Die Vorbereitung der TSG Damen ist vorbei und eine Saison mit vielen Frage- und Ausrufezeichen wartet auf die Teams der Badenliga. Durch die neue Konstellation in der Liga musst du vom ersten Spieltag an auf der Höhe sein und darfst dir eigentlich keinen Ausrutscher erlauben, willst du unter die drei Ersten in deiner Staffel kommen. Weil nur dann besteht noch die Chance für den Aufstieg in die BWOL.

Daher war die TSG-Vorbereitung in diesem Jahr auf Grund von Corona völlig anders gestaltet. Während Corona hatte man sich über Online-Training und Laufaufgaben eigentlich recht gut in Schuss gehalten. Als es dann wieder hieß, es geht wieder los, waren alle total glücklich, Hallentraining – mit Ball auf ein Tor werfen, einfach ein schönes Gefühl. Unser Augenmerk lag in der Vorbereitung vor allem darin die Spielerinnen genau zu beobachten, wie verkraften die Mädels wieder das ansprechende Training nach so langer Pause. Immer wieder waren wir gezwungen die Dosis zu steuern, um Verletzungen zu vermeiden. Auch wurde die Trainingswoche in der Vorbereitung anders aufgebaut, um den Spielerinnen genügend Regenerationsphasen zu verschaffen. In der gesamten Vorbereitungsphase wurde viel Wert auf die körperliche Fitness gelegt. Hier war das Schlagwort „Cross-Fit“ die Belastung wurde hier unter Aufsicht eines eigens engagierten Trainers Hartmut Rausch, genannt „HTL“, Stepp by Stepp gesteigert. Es war grandios, wie man in jeder Woche die Steigerung beobachten konnte. Trotz Anstrengung wurde immer viel geflachst ohne jedoch das Ziel aus den Augen zu verlieren.

 In den Einheiten mit dem Ball wurde in dieser Vorbereitungsphase großen Fokus darauf gelegt, dass die Spielerinnen auf mehreren Position einsetzbar sind. Diese neu erworbene Fähigkeit, erschwert jedem Gegner die Berechenbarkeit der TSG Damen. Die Testspiele wurden genutzt um die Abstimmung sowohl in der Abwehr- wie auch im Angriffsbereich zu verbessern. Leider gab es während der Vorbereitung auch zwei Ausfälle zu beklagen, die man kompensieren musste. Beide Spielerinnen werden aber spätestens im November wieder zurück erwartet. Aber genau dies macht den TSG-Kader in dieser Saison aus, die Spielerinnen sind wesentlich flexibler geworden und können fasst alle Positionen bespielen, was für einen Trainer natürlich von Vorteil im strategischen Denken ist.

Vor allem die Youngsters Frani Kuhn, Lara Blum und Nalan Köse nutzten die Zeit der Vorbereitung und spielten sich mit ihren Leistungen in den Vordergrund. Aber auch Johanna Flender oder Saskia Dahlke-Lechel im Tor, die aus dem ehemaligen Team 2 hinzugestoßen sind, haben sich ganz toll in die Mannschaft integriert und auch hier zeigt die Leistungskurve klar nach oben. Im Ganzen haben die Mädels gut mitgezogen und so startet die TSG voller Vorfreude auf das Derby gegen Dielheim zur Eröffnung der Saison. Was natürlich auch noch eine sehr wertvolle Komponente der TSG ist, der Kader ist im Großen und Ganzen zusammengeblieben. Gespickt mit Routine und jungen Wilden, ist es gelungen eine schlagkräftige Truppe für die Badenliga Saison 2021/22 zu formen, von der man auch was in Sachen Handball erwarten kann.

Einzig Nina Kraus hat es wegen des Studiums nach Mainz verschlagen. Auch Spielmacherin Caro Klevenz, zog es während der Vorbereitung in eine längere Urlaubsphase. Der Teamspirit ist jedoch so toll, dass kein Rückschlag das Team mehr aus der Bahn wirft. Der Blick ist immer nach vorne gerichtet und ein intern ausgegebenes Saisonziel klar ins Visier genommen.

Nächster Plusfaktor, die Mädels kennen sich nun schon länger und sind so gut eingespielt, weil schon früh in den letzten Jahren die A-Jugendspielerinnen in den Damenkader integriert wurden und jetzt einen wichtigen Bestandteil der TSG Damen bilden. Die Aufgabenstellung der TSG Damen ist es zunächst unter die ersten 3 Teams der Gruppe zu kommen, um dann die Möglichkeit zu besitzen, in der zweiten Saisonhälfte zu schauen, was nach Oben noch geht!

Für das nun schon längst gut aufeinander abgestimmte Trainerduo, Frank Gerbershagen und Rebecca Tanriver ist es wichtig, dass die Mädels die Punkte aus der Vorbereitung verinnerlichen und im Spiel konsequent umsetzen. Damit man dem Handball Publikum endlich wieder einen attraktiven Frauenhandball präsentieren kann. Die Euphorie im Team ist riesig, kaum eine Spielerin kann es erwarten bis der Startschuss für die Badenliga fällt.

Das Gleiche gilt auch für die Handball-Fans die wieder in die Halle dürfen, um ihr Team zu supporten. Für die ganze Handballgemeinde ist es einfach wieder toll, ein Stück Normalität zu bekommen, ohne Corona aus dem Blickfeld zu verlieren. Hierzu haben die Verantwortlichen der TSG ein gutes Corona Konzept ausgeklügelt und somit ist man im Verein gut für den Rundenstart gerüstet.


Badenliga Damen 2020/2021

Liebe Handballgemeinde der TSG-Damen Wiesloch,

ich möchte Sie recht herzlich zur neuen Saison 20/21 in der Badenliga der Damen begrüßen. Eine lange Zeit des Wartens ohne Handballwettkampf wegen Corona ist nun hoffentlich vorbei. Wir unternehmen seit März diesen Jahres den Versuch, wieder den nächsten Schritt in Richtung Normalität des Handballsports zu wagen. Die Badenliga-Saison der Damen soll ab dem Wochenende 19./20.9.2020 nach dem Verbandsbeschluss wieder in den Hallen der Region an den Start gehen. Ob und wie lange die Saison dann läuft und über den Ausgang eine Prognose abzugeben fällt eher schwer. Über all diesem Ganzen schwebt die große Unbekannte „Corona“, für alle Teams in der Badenliga eine schwierige Situation, die auch einige Risiken für alle Teilnehmer mit sich bringt.

Nach dem Abbruch der letzten Saison landeten wir hinter Mannheim, Nussloch und Rot auf Platz 4. Jedoch wäre auf Grund der Konstellation an den letzten Spieltagen und den direkten Duellen in der Spitzengruppe untereinander eventuell noch eine bessere Platzierung möglich gewesen. Gerade hier zeigte sich, dass auch in der anstehenden Saison jedes Spiel von Anfang an ernst genommen werden muss, und um jedes Tor und jeden Punkt gekämpft werden sollte. Man weiß ja nie, wie lange die Runde dauert (hoffentlich bis zum ENDE) und wer dann in der Tabelle vorne steht.

Was hat sich das Team für die neue Runde auf die Agenda geschrieben?
Wir waren letztes Jahr schon gut in den oberen Tabellenregionen unterwegs, leider aber nicht konstant genug. Immer gegen die vermeindlich schwächeren Gegner ließen wir viele Punkte liegen und erlitten unnötige Rückschläge im Kampf für eine gute Endplatzierung. In dieser Runde wollen wir auch wieder die oberen Tabellenplätze ins Visier nehmen. Was am Ende rauskommt werden wir dann sehen. Die Rolle des haushohen Favoriten in der Badenliga der Damen gehört zweifelsfrei den Nussis. Unter Trainer Marcus Gutsche bezogen diese in der letzten Runde nur eine Niederlage und sind vom Mannschaftsgefüge fast komplett zusammengeblieben. Danach haben sich Viernheim und Rot als Titelaspiranten angemeldet, dahinter sollten dann wir in Lauerstellung liegen, um vielleicht aus dem Windschatten der Badenliga-Top-Teams heraus dem ein oder anderen Favoriten die Punkte zu stibitzen.

Wir haben für die kommende Runde eine Spielerinnen mit H. Reichenbach zu den RNL verloren. Mit V. Buhmann fand ein erst 16-jähriges Talent für Kreis und Rückraum von Birkenau den Weg zu den TSG Damen. Hinzu schlossen sich nach der Auflösung der Damen 1b noch S. Blum, J. Flender. S. Laser und S. Dahlke-Lechel dem Badenliga-Team an. Mit integriert werden natürlich auch die aufstrebenden Talente der wA, die zum Teil in der vergangenen Saison schon Bestandteil der Aktiven gewesen waren. In dieser Saison sollen sie auch schon mehr tragende Rollen im Damenteam auf Grund ihres gestiegenen Niveaus übernehmen. Der Rest der Mannschaft steht für die neue Saison unter den ganz besonderen Umständen weiterhin mit vollem Engagement bereit.

Die Mannschaft hat in den letzten Spielzeiten eine gute Entwicklung vollzogen, damit bin ich sehr zufrieden. In der Abwehrarbeit wurde während der kurzen Vorbereitungsphase der Schwerpunkt auf Aggressivität gegen den Ballhalter gelegt. Hinzu wurde das flexible Rotieren im Abwehrverband auf der Mitte gefördert. Die Zahnräder greifen immer besser und werden sich durch Spielpraxis während der Runde dann noch mehr stabilisieren, in der Hoffnung vielen Gegnern den Torerfolg so schwer wie möglich zu gestalten. Auch das konsequente Umschalten nach Ballgewinn von Abwehr in den Angriff wurde sensibilisiert. Schließlich liegt der Schlüssel zum Erfolg immer in einer guten Deckungsarbeit, und leichte Tore erzielt man dann im Gegenstoß.

Die körperlichen Voraussetzungen dafür haben wir uns über die Vorbereitung erarbeitet. Diese Vorbereitungsphase war aufgrund Corona schon eher etwas seltsam! So wurden Krafteinheiten in der Anfangszeit über den Laptop und Home Office gemeinsam 3 x die Woche durchgeführt. Hinzu bekam jede Spielerin ihre Laufaufgaben. Das war ein schönes Grundlagentraining, was auch beim Team großen Anklang und Motivation fand. Diese Basis kam uns dann zu Gute, als wir wieder in die Halle durften. Wir konnten sofort auf einem guten Level in den Trainingsalltag einsteigen. Auch für den Angriff wurde an der Schnelligkeit und Zielstrebigkeit hart gearbeitet. Die Chancenauswertung zu verbessern war auch ein Schwerpunkt der Vorbereitungsphase auf die neue Saison. Hinzu versuchte man den Spielerinnen eine gewisse Flexibilität und Handlungsschnelligkeit in bestimmten Situationen anzutrainieren, was dann für einen Gegner schwerer zu lösen ist.

Schon bei den wenigen Trainingsspielen merkte man die Begeisterung und das Feuer in der Mannschaft, dass es endlich wieder los geht, und jede Spielerin hat wirklich BOCK. Gute Voraussetzungen um eine besondere Saison vielleicht mit einem besonderen Ergebnis abzuschließen. Leider überrollte uns dann kurz vor Rundenstart das Verletzungspech, die einigen wichtigen Leistungsträgerinnen nach guter Vorbereitung einen Strich für den Einsatz zum Saisonstart in Rot und darüber hinaus machten. Auf diesem Wege gute Besserung und werdet schnell wieder Fit, damit ihr mit den TSG Damen wieder voll angreifen könnt.

Das Damenteam der TSG freut sich nach dieser langen Pause auf den Saisonbeginn und steht schon mit scharrenden Hufen in den Startlöchern. Die Damen hoffen, Sie mit ihren Leistungen auch in dieser Saison wieder begeistern zu können. Wir hoffen auf eine erfolgreiche Saison, um unsere gesteckten Ziele zu verwirklichen. Vor allem wünschen wir uns, von größeren Verletzungen und Corona hoffentlich verschont zu bleiben.

Auf eine spannende Badenliga-Saison
Damencoach Frank Gerbershagen


Badenliga Damen 2019/2020

Mit neuem Elan und anspruchsvollem Ziel greifen die Damen der TSG Wiesloch in der Badenliga Saison 2019/20 wieder an!

Die Damen der TSG gehen auch in der kommenden Saison 2019/20 wieder in der Badenliga auf Punktejagd. Nach einer eher durchwachsenen letzten Saison 2018/19, gebeutelt durch viele Verletzungen, will man in dieser Runde wieder durch gute Leistungen und neuem Selbstvertrauen, positive Schlagzeilen in der Badenliga schreiben.
Eine Prognose für die kommende Saison abzugeben ist vor der Runde jedoch nicht so leicht. Die TSG hält sich da erst einmal bedeckt. Da gibt es andere Teams, die sich da schon durch große Ansagen in den Focus rücken. Favoriten sind in dieser Runde mit Sicherheit Nussloch, Mannheim, Saase, Heddesheim. Der TSG Kader ist eher dünn bestückt und wurde punktuell mit Larissa Hauswirth aus Bammental für die RA-Position und Lena Rothermel aus Malsch, die auf allen Positionen im Rückraum spielen kann, aufgewertet. Hinzu kehrte Nina Kraus nach einem Jahr TSG Friesenheim auf der Torhüter-Position wieder nach Wiesloch zurück. Ergänzt wird der Damenkader dann noch von hungrigen Spielerinnen aus dem Team der wA-Jugend. Hier galt es vor der Runde erst einmal eine Abgangsflut zu kompensieren. Eine neue Einheit wurde geformt, die wieder an einem Strang zieht und mit den Damen eine tolle, angriffslustige Truppe bildet. Auch werden nach langer Verletzungspause Lea Marischler und das hoffnungsvolle Talent auf der Spielermacher-Position, Lara Blum, während der Vorrunde zurück im Wettkampfgeschehen erwartet, was dann die dünne personelle Situation im Damenteam sichtlich entspannen wird. Als Unterstützung holte sich Coach Gerbershagen auf der Kommandobrücke Rebecca Tanriver als Co-Trainerin mit ins Boot. Beide arbeiteten letztes Jahr schon in der BWOL mit der wB erfolgreich zusammen. Das Duo wird in der neuen Runde sowohl die wA und die Damen der TSG Wiesloch betreuen. Diese vielen neuen Komponenten mussten während der kurzen Vorbereitungsphase zu einer Einheit verschmolzen werden. Es gab einige Täler zu durchwandern, jedoch stand die Mannschaft am Ende der Vorbereitung wieder oben am Gipfel und ist voller Vorfreude auf eine spannungsgeladene Badenliga-Saison 2019/20.

TSG Trainer Frank Gerbershagen legte in seiner Vorbereitung auch in dieser Saison wieder den Fokus auf viele Bonbons und Spaßpakete im Training. Man zelebrierte den TSG-Mädels ein breite Palette an abwechslungsreichen Trainingseinheiten. Bei denen durften sich die Damen im V-Fit-Aerobic-Studio, Spinning, Krafttraining, Outdoor-Fitness, Trampolin und Ausdauerläufen die nötige Wettkampfhärte aneignen. Bei Turnieren und Testspielen und einem 3-tägigen Trainingslager in der Pfalz konnten sich die Damen einspielen und dem Teamgeist den letzten Schliff verleihen. Im taktischen Bereich stand die Abwehrarbeit im Visier. Mehr Stabilität und Aggressivität in verschiedenen Abwehrvarianten standen hier auf der To-Do-Liste. Im Angriff wurden neue Dinge ausprobiert und ausgelotet. Flexibler und schneller den gegnerischen Abwehrriegel zu analysieren und mit der richtigen Entscheidungsfindung die Erfolgsquote nach oben zu treiben, waren die Schwerpunkte im Trainingsalltag der Vorbereitung. Trotz all der schweißtreibenden Einheiten, herrscht im Damen-Team eine sehr positive und engagierte Grundstimmung. Die Damen selbst haben sich ein hohes Ziel für die Runde gesetzt und somit auch die Messlatte ihrer Leistungen und Ansprüche für die anstehende Runde hoch angesiedelt.

Eines ist jedem im TSG-Lager auch klar, fängt die Runde an, sind die Vorbereitungsergebnisse nur noch Makulatur. Nach den ersten Spieltagen wird man relativ schnell sehen, ob sich die lange Vorbereitungsphase auch wirklich gelohnt hat und wohin der Weg in der Tabelle tatsächlich führen wird. Spannend wird auch, ob die Damen ihren selbst gesteckten Ansprüchen und Zielen, auch tatsächlich gerecht werden können!
Wie eigentlich in jeder Saison, ist es auch in der neuen Runde ein dringendes Anliegen der Damen, dass Zuschauer sich einmal die Zeit nehmen und bei einem Heimspiel der TSG-Damen vorbeischauen. Es wird bei der TSG in der neuen Saison mit Sicherheit wieder attraktiven Damen-Handballsport zu begutachten geben. Vor vollen Rängen macht der Handballsport dann gleich in packender Atmosphäre viel mehr Spaß! Darum TSG-Handballfans, auf geht’s zu den Damenspielen in die Stadionhalle Wiesloch. Ein Kommen wird sich in der Badenligasaison 2019/20 sicherlich lohnen. Der Applaus und die Anfeuerung von den Rängen ist des Sportlers größter Lohn. Die Damen haben viel investiert, belohnen Sie das Engagement der TSG-Damen für ihren Verein durch ihr KOMMEN.

Mit sportlichem Gruß
TSG Wiesloch Damen


Badenliga Damen 2018/2019

hintere Reihe: Trainer Frank Gerbershagen, Torwarttrainer Markus Ulmer, Nicole Weschenfelder, Celina Weschenfelder, Saskia Blum, Katharina Fiala, Pia Hilgenhaus, Francesca Kuhn, Johanna Sauter, Lea Marischler
vordere Reihe: AbteilungsleiterHarald Sauter, Kira Böhler, Franziska Rudolph, Helena Schupp, Alina Frick, Lisbeth Purrucker, Janine Rüffer, Luna Baumgärtner, Sophie Laser, Hannah Reichenbach, Lara Blum, Abteilungsleiter Matthias Baust
es fehlen: Hanna Lies, Carolin Klevenz, Helen Baumgärtner, Luise Butthoff

 

Die Damen der TSG Wiesloch gehen auch in der Saison 2018/19 wieder in der Badenliga auf Punktejagd. Nach einer furiosen Saison 2017/18 landeten die Mädels von Trainer Frank Gerbershagen in der zurückliegenden Saison auf Platz 2 in der Tabelle der Badenliga. In der Relegation zur BWOL zog man auf Grund der personellen Situation beim Relegationsturnier trotz aufopferungsvollem Kampf, leider den Kürzeren. Für die Gerbershagen-Truppe ist dies aber kein Beinbruch. Das Team ist dadurch noch enger zusammengerückt.

Eine Prognose für die kommende Saison abzugeben, ist vor der Runde leider nicht so leicht. Kurzfristige personelle Abgänge machen die Aufgabe für den TSG-Trainer nicht gerade einfach. Weiter werden einige Stützen zu Beginn der Runde im Ausland studieren, um danach wieder in den Spielbetrieb mit einzusteigen. Trotz allem, will man sich gerade im Abwehrspiel noch mehr stabilisieren, aggressiv und kompakt den Gegner attackieren, um zu schnellen Ballgewinnen und leichten Toren zu gelangen. Hinzu im Angriff attraktiven, flexibleren und schnellen Handball spielen.

Aus dem Unterbau der Damen möchte der Trainer auch schon das ein oder andere Talent aus der wB-Jugend, die in dieser Saison in der BWOL spielen wird, Step by Step in die Damenriege integrieren. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung standen bei vier Abgängen lediglich ein Neuzugang auf dem Kaderzettel der TSG-Damen. Janine Rüffer, eine erfahrene Kreisspielerin mit Abwehrqualitäten kommt von der HG Saase zu den Weinstädtern. Vielleicht lässt sich bis zu Rundenbeginn noch die ein oder andere Spielerin für den Kader der TSG gewinnen. Doch diese schwierige Situation wirft den Trainer und sein Team nicht um. Der Blick geht immer nach Vorne. Mit einem Gemisch von qualitativ gutem jungen Unterbau und einer verschworenen Damentruppe lässt sich in der Vorbereitung einiges herausarbeiten. Man hat sich ein Platz im oberen Tabellendrittel in der Endabrechnung der kommenden Saison vorgenommen.

TSG Trainer Frank Gerbershagen legte in seiner Vorbereitung auch in dieser Saison wieder den Fokus auf viel Spaßtraining (die Mädels sind richtig süchtig danach geworden) mit abwechslungsreichen Trainingseinheiten. Bei denen durften sich die Damen im Ganzkörpertraining, Spinning, Fitnesstraining, Boxen und Ausdauerläufen die nötige Wettkampfhärte aneignen. Bei Turnieren und Testspielen und einem 3-tägigen Trainingslager in der Pfalz konnten sich die Damen einspielen und dem Teamgeist den letzten Schliff verleihen. Trotz der schweißtreibenden und knackigen Vorbereitung herrscht im Damen-Team eine sehr positive und engagierte Grundstimmung.

Die TSG-Mannschaft hat Potential und sitzt voller Tatendrang in den Startlöchern um endlich auf Punktejagd in der neuen Badenliga-Saison gehen zu können. Sicherlich sind dann Vorbereitungsergebnisse nur noch Makulatur. Nach den ersten Spieltagen wird man relativ schnell sehen, ob sich die lange Vorbereitungsphase auch wirklich gelohnt hat und wohin die Kurve in der Tabelle tatsächlich zeigen wird!

Wie schon in der letzten Saison ist auch in der neuen Runde ein Herzenswunsch der Damen, dass viele Zuschauer sich einmal die Zeit nehmen und bei einem Heimspiel der TSG-Damen vorbeischauen. Es wird bei der TSG in der neuen Saison mit Sicherheit wieder attraktiven Handballsport zu begutachten geben. Vor vollen Rängen macht der Handballsport dann gleich in packender Atmosphäre viel mehr Spaß! Darum TSG-Handballfans, auf geht’s zu den Damenspielen in der Stadionhalle Wiesloch. Ein Kommen wird sich in der Badenligasaison 2018/19 sicherlich lohnen. Der Applaus und die Anfeuerung von den Rängen ist des Sportlers größter Lohn. Die Damen haben viel investiert, belohnen Sie das Engagement der TSG-Damen für ihren Verein durch ihr KOMMEN.

Mit sportlichem Gruß
Damentrainer Frank Gerbershagen


Badenliga Damen 2017/2018

Die Damen der TSG Wiesloch gehen auch in der Saison 2017/18 wieder in der Badenliga auf Punktejagd. Immerhin landeten die Mädels von Trainer Frank Gerbershagen in der zurückliegenden Saison 2016/17 auf Platz 4 in der Tabelle der Badenliga. Mit den TOP-Teams der Badenliga war man schon auf Augenhöhe, jedoch gab es gegen vermeintlich leichte Gegner immer wieder empfindliche Niederlagen und Rückschläge, die das TSG-Team wiederholt in der Tabelle zurückwarfen. Für die neue Saison ist daher die Vorgabe für das Team eigentlich eine Leichte. Im Abwehrspiel soll man sich stabilisieren, vor allem aggressiver und kompakter den Gegner attackieren, außerdem im Angriff attraktiven und schnellen Handball spielen. Vor allem eine konstante Leistungskurve wünscht sich der Coach von seinen Damen. Was in der Tabelle dabei herausspringt, kann im Voraus keiner so genau sagen. Zunächst wird sich der Focus darauf ausrichten den Abstand auf die hinteren Tabellenregionen schnell auf ein stabiles Polster zu stellen. Danach wird man dann sehen wohin die Reise bis zum Saisonende noch geht.

Trainer Frank Gerbershagen musste mit den Abgängen der überragenden Spielermacherin der zurückliegenden Saison, Ronja Russ (berufliche Pause) und ihrem Backup Julia Hofmann (TSV Rintheim), große Lücken innerhalb kürzester Zeit schließen. Weiter verließen Nora Schmidt (Heidelsheim/Helmsbach) und Deborah Streib (Ziel unbekannt) den Verein. Auch Torhütertrainerin Silke Heck verlies nach der Saison den Verein, ebenso zog sich Trainer Thomas Ernst bereits zur Winterpause zurück. Dafür übernahm Frank Gerbershagen den Trainerstab im Damenbereich. Die entstandenen personellen Lücken konnten zum Glück und zur Freude des Trainers mit adäquatem Ersatz wieder gut gefüllt werden. Für die Außenposition kam von der HG Oftersheim/Schwetzingen Sophie Laser, für den Kreis Yvonne Mohrlok von der SG Pforzheim/Eutingen. Auf der Mitteposition konnte man mit Lena Strifler von der HSG St. Leon/Reilingen eine flexible Spielgestalterin begrüßen. Caro Klevenz startet nach einem Jahr Handballpause auch wieder im Damenteam voll durch. Caro fühlt sich auf der Mitte und Außenposition gut aufgehoben und wird hier hoffentlich für die nötige Durchschlagskraft zur Freude ihres Trainers sorgen. Aus der wA kam mit Leah Ziegler ein hoffnungsvolles Talent für den Rückraum dazu. Auch die wA-Jugendspielerinnen Mona Frick und Paula Gärtner gehören schon zum erweiterten Kreis des Damenteams. Somit kann der Damentrainer aus einem breitgefächerten Repertoire verschiedener Spielertypen schöpfen.

TSG Trainer Frank Gerbershagen legte in seiner Vorbereitung auf die anstehende Saison seinen Focus auf viel Spaßtraining mit abwechslungsreichen und interessanten Trainingseinheiten. Bei denen durften sich die Damen in den Sparten Spinning, Fitnesstraining, Boxen, Basketball, Rugby und Ausdauerläufen die nötige Kondition aneignen. Bei Turnieren und Testspielen und einem 3-tägigen Trainingslager in der Pfalz konnten sich die Damen einspielen und sich zusätzlich noch die nötige Wettkampfhärte gegen höher klassige Teams aus den Oberligen und der dritten Liga zulegen. Trotz der schweißtreibenden und knackigen Vorbereitung herrscht im Damen-Team eine sehr positive Grundstimmung. Die Mannschaft hat Potential und ist gut vorbereitet. Die Gerbershagen-Schützlinge sitzen voller Tatendrang in den Starlöchern und wollen endlich auf die neue Badenliga-Saison losgelassen werden. Sicherlich sind dann Vorbereitungsergebnisse nur noch Makulatur. Nach dem ersten Spieltag wird man relativ schnell wissen, ob sich die lange Vorbereitungsphase auch wirklich gelohnt hat und sich das Team auf dem richtigen Weg in die Saison 2017/18 befindet!

Ein Herzenswunsch der Damen wäre, dass viele Zuschauer sich einmal die Zeit nehmen und bei einem Heimspiel der TSG-Damen vorbeischauen. Es wird auf Grund der Zielsetzung bei der TSG für die anstehende Saison mit Sicherheit attraktiven Handballsport zu begutachten geben. Vor vollen Rängen macht der Handballsport dann gleich in packender Atmosphäre viel mehr Spaß! Darum TSG-Handballfans, auf geht’s zu den Damenspielen in der Stadionhalle Wiesloch. Ein Kommen wird sich in der Badenligasaison 2017/18 sicherlich lohnen. Der Applaus und die Anfeuerung von den Rängen ist des Sportlers größter Lohn. Die Damen haben viel investiert, belohnen Sie das Engagement der TSG-Damen für ihren Verein.

Mit sportlichem Gruß
Damentrainer Frank Gerbershagen


Badenliga Damen 2016/2017

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Die Damenmannschaft der TSG Wiesloch startet auch 2016 wieder in die neue Badenliga-Saison. In die Vorbereitung gehen sowohl die Spielerinnen als auch das Trainerteam in veränderter Besetzung:

Carolin Clevenz beendete Ihre Zeit als aktive Spielerin und Clara Hoffmann, sowie Wiebke Heck entschieden sich, die nächste Runde in anderen Vereinen anzutreten. Doch gleichzeitig empfingen wir mit Kira Hofstetter und Alina Frick zwei starke Neuzugänge die zuvor mit dem TSV Malsch in der BWOL ihr Können zeigten!

Des Weiteren wechselte Nina Marmol von der HSG Mannheim zu den Wieslocher Damen. Auch Judith Müller zieht es nun wieder in die Heimat der TSG und wird mit Rebecca Tanriver und Julia Hofmann (eigene Jugend) die Mannschaft verstärken. Trainer Thomas Ernst hat an Stelle von Peter Knopf als Co-Trainer, nun Frank Gerbershagen an seiner Seite, der sich parallel um die weibliche A-Jugend kümmern wird.

Den Torfrauen bleiben die Trainer Silke Heck und Markus Ulmer weiterhin erhalten. Die Vorbereitung sieht ein umfassendes Trainingsprogramm von Joggen , über Power-Yoga, bis hin zu neuen Spielzügen, vor!

Damit will man das Team bis zum Saison-Start Mitte September in seiner Formation festigen, um 2017 als eine der erfolgreichsten Mannschaften der Badenliga hervorzugehen. Das gesamte Team freut sich auf eine neue Runde voller handballerischen Momente und Erfolge!

Mit sportlichen Grüßen
Thomas Ernst


Badenliga Damen 2015/2016

TSG Wiesloch Handball Badenliga Damen 2015_2016hp

Die Handball-Damen der TSG Wiesloch starten wie schon in der Vorsaison in der Badenliga. Mit einem jungen Kader, der 16 Feldspielerinnen und 3 Torhüterinnen umfasst, möchte man sich in der kommenden Spielzeit in der Tabelle nach oben orientieren. Thomas Ernst, Peter Knopf und Markus Ulmer bleiben den Damen als Trainer-Team erhalten und werden zusätzlich von Silke Heck im Torwarttraining unterstützt. Einen hohen Stellenwert hat die Integration der Neuzugänge Pia Hilgenhaus von der SG Kronau-Östringen sowie Wiebke Heck, Nora Schmidt, Helena Schupp und Katharina Fiala aus der eigenen Jugend. Damit möchte man auch den Abgang von Judith Müller, die es beruflich nach München zieht, ausgleichen. In der Zeit der Vorbereitung werden viele Trainingsspiele und Hallenturniere bestritten, um genügend Spielpraxis und Selbstvertrauen für die neue Runde zu sammeln. Selbstverständlich kommen Kraft- und Ausdauertraining nicht zu kurz. Das Team Wiesloch freut sich auf die kommende Saison und hofft auf reichliche Unterstützung der Fans, auf dass möglichst viele Punkte in der Stadionhalle bleiben.